14.05.2023

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THV MAGAZIN

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Die WU12 Meisterinnen 2022/23 wurden an zwei Turniertagen (3.3.2023, 12.5.2023) in der Sporthalle des BRG Telfs ermittelt. Dass in dieser Altersklasse nur eine „Rumpfmeisterschaft“ ausgetragen werden konnte, war letztlich der Corona-Pandemie geschuldet, hatten doch viele Mädchen dem aktiven Sport den Rücken gekehrt, bzw. war den Vereinen der Zugang zu den Schulen verwehrt geblieben. Deshalb haben mit ASKÖ Kirchbichl/Bad Häring, UHT Telfs/Meinhardinum und dem BRG Telfs lediglich drei Teams an der Meisterschaft teilgenommen. Zusätzlich war die SG ULZ Schwaz/UHC Paulinum/UHC Absam am ersten Turniertag (3.3.2023) außer Konkurrenz mit dabei. Spannende Meisterschaftsentscheidung Nach dem ersten Turniertag hatten sowohl Kirchbichl/Bad Häring, als auch UHT Telfs/Bad Häring und das BRG Telfs 4 Punkte auf ihrem Konto, weshalb am zweiten Turniertag Hochspannung in der Titelentscheidung angesagt war. In heißumkämpften und durchaus ansprechenden Partien holten sich die Mädels aus Kirchbichl (8:7 gegen BRG Telfs, 7:4 gegen UHT Telfs/Meinhardinum) den vielumjubelten Titel 2022/23. Die Mädchen des UHT Telfs Meinhardinum blieben gegen das BRG Telfs mit 8:6 siegreich. Die Kirchbichler Meistermannschaft wird in der kommenden Saison neben dem Bewerb in Tirol auch in der WU13 Meisterschaft des Bayerischen Handballverbandes auf Punktejagd gehen. Endergebnis: 1. ASKÖ Kirchbichl/Bad Häring (Tiroler Meister 2022/23) 2. UHT Telfs/Meinhardinum 3. BRG Telfs 4. SG ULZ Schwaz/UHC Paulinum/UHC Absam (außer Konkurrenz) Der Tiroler Handballverband gratuliert den neugebackenen Meisterinnen und allen Teilnehmerinnen zu den gezeigten Leistungen. Alle Ergebnisse findest du HIER Steigende Zahlen bei den jungen Handballerinnen Da mittlerweile das Projekt „Kinder gesund bewegen“ wieder Fahrt aufgenommen hat, im Schuljahr 2022/23 alle Schulmeisterschaften gespielt und an der SMS Schwaz mehrere vereinsoffene Turniere durchgeführt werden konnten, freuen sich die Vereine über steigende Zahlen im weiblichen Nachwuchs. Dies lässt darauf hoffen, dass in der kommenden Saison wieder mehr Mädchenteams an den Meisterschaftsbewerben teilnehmen werden und so auch wieder ein geregelter Spielbetrieb in mehreren weiblichen Altersklassen möglich sein wird.

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